JTL-Systemintegration: Tools, Einrichtung und Datenübernahme

Die wirkmächtige Systemlandschaft von JTL bietet Ihnen eine Reihe wertvoller Tools. Die Einführung und Integration von JTL-Wawi, JTL-Shop und weiteren Werkzeugen kann für Unternehmen anspruchsvoll sein. Daher profitieren Sie von einem kompetenten Partner, der Ihnen bei der Integration sowie der Datenübernahme und Einrichtung behilflich ist. Für nahezu jede Anforderung bietet JTL durch seinen modularen Aufbau eine passende Lösung, die sich auf Ihr Unternehmen abstimmen lässt.

Systemintegration in JTL: für jede Herausforderung das passende Tool

JTL zeichnet sich durch einen modularen Aufbau mit zahlreichen Optionen aus. Auch solche Tools, die Sie zu Beginn noch nicht brauchen, lassen sich im Nachhinein integrieren. Damit entfallen kostspielige Systemwechsel, da sich die bestehende Systemlandschaft erweitern lässt. Der Umstieg von fremden Shop- und Warenwirtschafts-Systemen auf JTL gelingt auf verschiedene Weisen. JTL-Connectoren oder das Tool JTL-Ameise unterstützen Sie hierbei. Ist die Migration von einer fremden Systemlandschaft einmal gelungen, lassen sich sämtliche vorhandenen Daten zu JTL übertragen. Anschließend können Sie diese in den verschiedenen JTL-Werkzeugen nutzen. Somit profitieren beispielsweise der JTL-Shop oder die Amazon- und eBay-Schnittstelle eazyAuction von einer einfachen Weiterverarbeitung von Artikeln, Lieferantendaten und weiteren Informationen.

Neben dem JTL-Onlineshop und der JTL-Warenwirtschaft gehören unter anderem JTL-Workflows, JTL-Packtisch+, JTL-WMS Lagerverwaltung, JTL-Ameise, JTL-eazyAuction, das JTL-Multishopmodul, JTL-Shipping und JTL-Fulfillment-Network zur umfangreichen Systemlandschaft des Anbieters. JTL-Shipping ermöglicht auch das Management des Dropshippings oder Streckengeschäfts, das sich mit Schnittstellen zu Dropshipping-Lieferanten automatisieren lässt. Mit JTL-Fulfillment lassen sich Fulfillment-Aufträge über eine Schnittstelle zum Dienstleister automatisiert erzeugen.

Datenübernahme und Migration

Der zentrale Teil der JTL-Systemintegration besteht in der Migration Ihres bisherigen Systems in die Infrastruktur von JTL. Hier steht nicht die Neueinführung im Fokus, sondern die Optimierung der bisherigen Lagerverwaltung und weiterer Betriebsabläufe. Im Idealfall lassen sich Durchlaufzeiten und Lieferzeiten deutlich reduzieren. In der Folge profitieren Sie von sinkenden Prozesskosten. Weiterhin führt eine gelungene Migration zur optimierter Liefertreue. Vertriebswege lassen sich im idealen Fall zentral steuern.

Zur gelingenden Migration gehört auch die reibungslose Übernahme von Daten aus bestehenden Systemen. Dies erfordert gegebenenfalls eine Anpassung des existierenden Datenmaterials an die Belange des neuen Systems. Als Transformations-Tool steht Ihnen hierfür beispielsweise die JTL-Ameise zur Verfügung. Dieses trägt dazu bei, Datensätze anzupassen und in das neue System zu laden.

Hierbei zeigen sich mehrere Herausforderungen, die mit der Qualität der Daten zusammenhängen. Eine der wichtigsten Fehlerquellen liegt in mangelnder Datenqualität, beispielsweise in redundanten Datensätzen. Auch fehlerhafte oder nicht mehr aktuelle Daten können ein Problem darstellen. Kompatibilitätsprobleme beziehungsweise abweichende Datenstrukturen in Quell- und Zielsystem sind weitere Störquellen. Daher ist eine genaue Analyse und Anpassung der Ausgangsdaten von hoher Relevanz. Im Zuge der Datenübernahmen empfiehlt sich eine Inventur, im Rahmen derer beispielsweise Produktdaten oder Lagerorte berücksichtigt und auf Korrektheit überprüft werden. Ist die Datenqualität gewährleistet, steht einer effizienten Arbeit mit dem übernommenen Datenmaterial im neuen System nichts mehr im Wege.

Rolle der JTL-Connectoren

Mit den JTL-Connectoren finden Sie eine elegante Option, die Verbindung Ihrer bisherigen Systeme und ihrer Daten mit der JTL-Warenwirtschaft und anderen JTL-Werkzeugen herzustellen. Die JTL-Wawi sowie die damit verbundenen Tools und Systeme erfahren regelmäßige Updates. Daher ist es von hoher Bedeutung, eingerichtete JTL-Connectoren fortlaufend aktuell zu halten.